Das Meer mit seiner Unbezwingbarkeit und seiner Tiefe ist faszinierend. Es lädt zum Schlendern und Gedanken schweifen lassen ein – es lässt uns einfach nur sein. Gern auch still sein, da das Tosen der Wellen und das Rauschen des Meeres alle Gedanken überlagern können. Aber das Meer kann auch anders. Es kann über die Dünen und Ufer treten und die, die zu nahe sind, zum Abstand zwingen.
Jules Verne hat treffend formuliert:
„Das Meer ist alles. Es bedeckt sieben Zehntel der Erde. Sein Atem ist rein und gesund. Es ist eine immense Wüste, wo ein Mann nie alleine ist, in dem er fühlen kann, wie das Leben aller in ihm bebt. Das Meer ist nur ein Behälter für alle die ungeheuren, übernatürlichen Dinge, die darin existieren; es ist nicht nur Bewegung und Liebe; es ist die lebende Unendlichkeit.“
Im letzten Beitrag „infobesity“ habe ich bereits Fotos von meinem Besuch an der Ostsee gezeigt. Aber ich habe noch ein paar Bilder, die ich Euch nicht vorenthalten möchte.
Sehr, sehr schön ! Wie ist denn dieser Schatten auf dem ersten Bild entstanden ?
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Der ist durch die Doppelbelichtung entstanden. Alle Bilder sind Dippelbelichtungen. ☺
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Aha, danke ! Soweit bin ich leider nicht
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Toll! ich mag dieses Doppelbelichtungen und mach es selbst viiiiiel zu selten! Dir ist das ganz wunderbar gelungen, äusserst stimmungsvoll und wunderbar passend. Vor allem auf dem s/w Foto kommt echt was rüber!! Applaus!!!
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Danke Dir! Beim s/w Foto habe ich erst auf den 2. Blick das Potential erkannt und das auch nur in der monchromen Variante. In Farbe wirkt es nicht auf mich. 😯
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oh wie schön!! deine worte erinnern mich an ein lied einer steirischen bands, s.t.s. heißen sie. das lied heißt „das meer“. ich finde es großartig. die doppelbelichtung mag ich richtig gern.
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Danke für Deinen Kommentar, Paleica. ☺
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